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„Superfood Sauerkirsche? Eine Sorte steht im Rampenlicht“
Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Montmorency Sauerkirsche, einem oft übersehenen Superfood. Ein Artikel auf medizin-aspekte.de beleuchtet die Geschichte dieser besonderen Kirsche, deren Ursprünge bis in die Antike zurückreichen. Erfahren Sie mehr über ihre vielseitigen Einsatzmöglichkeiten und warum sie von Experten als interessante natürliche Ressource betrachtet wird. Die Montmorency Sauerkirsche hat mehr zu bieten, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick auf ihre bemerkenswerten Eigenschaften werfen.
„Montmorency – Powerkirsche im Fokus der Wissenschaft“
Der Artikel von gesundheitslounge.de hebt hervor, dass diese Frucht nicht nur aufgrund ihrer breiten Palette an sekundären Pflanzenstoffen, sondern auch aufgrund ihres außergewöhnlich hohen Melatingehalts als therapeutisch von Interesse gilt. Die wissenschaftliche Objektivität hinter mehr als 50 Studien unterstreicht die vielfältigen therapeutischen Einsatzmöglichkeiten dieser Kirsche. Der Artikel beleuchtet Ansätze zur Senkung des Harnsäurespiegels bis zur Linderung von Gichtsymptomen und entzündungsassoziierten Beschwerden. Neue Perspektiven für natürliche Gesundheit.
„Mit Gicht ist gut Kirschen essen“
Mit Gicht ist gut Kirschen essen – das behauptet zumindest eine US-Studie, die von der Boston University durchgeführt wurde. Der Artikel von arztezeitung.de beleuchtet diese Studie und die Wirksamkeit von Kirschen, sowohl frisch als auch in Form von Kirschextrakt, bei der Verringerung schmerzhafter Gichtattacken. Die Studie zeigt beeindruckende Ergebnisse, wobei das Risiko einer Gichtattacke um 35 Prozent reduziert wurde, wenn die Teilnehmer in den zwei vorangegangenen Tagen Kirschen konsumierten. Kirschextrakt führte sogar zu einer Reduktion um 45 Prozent. Die Menge der roten Früchtchen schien den Effekt zu steigern, wobei ein bis zwei Portionen täglich als optimal erschienen. Die Autoren der Studie planen nun, die Kirschtherapie in präventive Strategien einzubinden
„Mit Kirschen gegen Rheuma“
Wissenschaftler aus Portland, USA, haben in einer Studie die potenzielle Wirkung von Kirschen und Sauerkirschsaft auf rheumatische Beschwerden untersucht, berichtet navigator-medizin.de. In einer Gruppe von Frauen mit Osteoarthritis führte der regelmäßige Konsum von Sauerkirschsaft über drei Wochen zu messbaren Abnahmen der Entzündungswerte im Blut. Diese Erkenntnisse betonen die Rolle von Kirschen als interessantes Forschungsobjekt und lassen Raum für weitere Untersuchungen zu den möglichen gesundheitlichen Auswirkungen dieser Frucht.
„Sauerkirschen schützen vor Schlaganfall“
Sauerkirschen könnten sich als natürliche Unterstützung für das Herz-Kreislauf-System erweisen, so eine Studie von US-amerikanischen Wissenschaftlern, wie auf aponet.de berichtet wird. In einer Untersuchung mit schlaganfall-gefährdeten Ratten wurde die Wirkung von Sauerkirschen mit der eines Diabetes-Arzneistoffs verglichen. Die Ratten, die ausschließlich Sauerkirschen erhielten, zeigten positive Auswirkungen auf den Blutdruck und schnitten besser in Tests zur Bewegungskoordination ab. Die Forschungen deuten darauf hin, dass Sauerkirschen ähnlich positive Effekte auf das Herz-Kreislauf-System haben könnten wie das untersuchte Medikament, jedoch ohne dessen Nebenwirkungen. Obwohl die Studie nicht direkt auf Menschen übertragbar ist, liefert sie vielversprechende Ansätze für künftige Forschungen.
„Wer Sauerkirschsaft trinkt, schläft besser“
Süße Träume könnten näher sein als gedacht – mit Sauerkirschsaft als möglicher Geheimwaffe für einen erholsamen Schlaf. Eine Studie der Northumbria Universität in Newcastle (England), berichtet von Bild.de, zeigt, dass schon nach wenigen Tagen regelmäßigen Konsums von Sauerkirschsaft die Nachtruhe länger und erholender wird. Der Melatonin-Gehalt der Montmorency-Sauerkirsche, einer besonders melatoninreichen Sorte, spielt dabei eine entscheidende Rolle. In der Studie tranken Probanden zweimal täglich 30 ml Saft dieser Früchte, was zu einem verlängerten und effektiveren Schlaf führte. Die roten Farbstoffe der Kirschen, Anthocyane, sind nicht nur für ihren Geschmack bekannt, sondern können darüber hinaus zu einer ausgewogenen Ernährung beitragen.
„Kirschen bringen Sportler auf Touren“
Kirschen sind nicht nur lecker, sondern auch erstaunlich. In einem vielseitigen Artikel von Susanne Donner auf Welt.de erfahren wir, wie Kirschen nicht nur Spaß machen, sondern auch positive Auswirkungen auf Schlaf, Sport und Spiel haben. Der Beitrag beleuchtet die Entstehung des Kirschinteresses, vergleicht sie mit Äpfeln in Bezug auf Nährstoffe, und hebt besonders die Rolle von Anthocyanen, den Polyphenolen in dunklen Kirschen, hervor. Auch die positiven Effekte auf Muskelkater und Entzündungen nach intensivem Training werden diskutiert. Eine faszinierende Reise durch die Welt der Kirschen, die weit über ihren köstlichen Geschmack hinausgeht.
„Mit Kirschsaft gegen Muskelkater“
EAT SMARTER informiert uns über eine vielversprechende US-Studie der Universität in Vermont, die darauf hinweist, dass Sauerkirschsaft Sportlern dabei helfen kann, Muskelkater zu lindern. Die Forschung zeigt, dass Antioxidantien und entzündungshemmende Stoffe im Kirschsaft für diesen positiven Effekt verantwortlich sein könnten. Die Sportler tranken vor und nach dem Training mit Apfelsaft verdünnten Kirschsaft und wurden auf ihre Leistungsfähigkeit und Muskelschmerzen getestet. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass der Kirschsaft die Muskelkraft schützte und Muskelkater effektiv vorbeugte. Die Forscher erwägen nun sogar, die Wirkung von Kirschsaft bei Arthritis und Gicht zu untersuchen, was auf eine vielversprechende Zukunft für dieses natürliche Getränk hindeutet.
„Antidoxidantien – Kirsche gegen Muskelschmerz“
FitForFun informiert uns darüber, wie der Saft von Sauerkirschen vor Muskelschmerzen schützen kann, insbesondere bei intensiven sportlichen Belastungen. Längeres Joggen und ähnliche Anstrengungen führen zu Mikroentzündungen im Körper, die durch Risse in den Muskelfasern verursacht werden. Anthocyane und Flavonoide, sekundäre Pflanzenstoffe mit antioxidativer Wirkung, in Sauerkirschen können diese Entzündungsreaktionen mildern oder sogar verhindern. Sauerkirschen enthalten nicht nur Vitamin A, C und K, sondern auch reichlich Kalium, Eisen, Antioxidantien und entzündungshemmende Wirkstoffe. Die Forschung der Oregon Health & Science University zeigt, dass der regelmäßige Konsum von Sauerkirschsaft die Muskelschmerzen nach intensivem Sport signifikant verringern kann.