Das Buch zur Montmorency Sauerkirsche

Montmorency Sauerkirsche – Wiederentdeckung einer alten Heilfrucht

Schon Hildegard von Bingen beschrieb die Heilkraft der Sauerkirsche vor rund 900 Jahren. Nun erfährt diese außergewöhnlich gesunde Frucht eine Wiederentdeckung, sowohl durch die alternative Medizin, als auch die moderne Wissenschaft. Insbesondere die Sorte Montmorency zeichnet sich durch ihren besonders hohen Nutzen für die Gesundheit aus.
Die Montmorency Sauerkirsche wirkt positiv bei erhöhtem Cholesterin, senkt den Harnsäurespiegel im Blut und ihr entzündungshemmendes Potential lindert Gicht-Symptome und Beschwerden bei Arthritis und Rheuma.
Gleichzeitig verbessert ihr besonders hoher Gehalt an natürlichem Melatonin die Schlafqualität und 20 dieser besonderen Kirschen enthalten so viel schmerzlindernden Wirkstoff, dass sie es mit einer gängigen Kopfschmerztablette aufnehmen können.

Ihr außergewöhnliches therapeutisches Potential belegen nicht nur die Praxiserfahrungen der Autoren, sondern auch mehr als 50 aktuelle wissenschaftliche Studien. Dieses Buch ist weltweit das erste, das sich ganz der Montmorency Sauerkirsche widmet. Es bietet einen aktuellen Überblick über diese besondere Powerkirsche – von Geschichte und Anbau über ihre Inhalts- und Wirkstoffe bis hin zu Darreichungsformen und medizinischen Anwendungen sowie Rezepten für die gesunde Küche.

Inhalt dieses Buches

  • Montmorency-Powerkirsche – Das weltweit erste Buch mit einem umfassenden Überblick über die natürliche Heilwirkung der Sauerkirsche
  • Über 50 Studien zeigen ihre vielfältige Wirkung – mit dem aktuellen Stand der Forschung zu Therapie und Prävention
  • Mit Anwendungsmöglichkeiten der Montmorency-Sauerkirsche bei gesundheitlichen Beschwerden von A bis Z
  • Ratgeber zum therapeutischen Einsatz und Rezepte für eine gesundheitliche Ernährung im Alltag

Heilpraktiker Tobias Duven

Tobias Duven arbeitet als Heilpraktiker in eigener Praxis in Düsseldorf. In seiner Arbeit verbindet er in verschiedenen Therapieformen alte traditionelle Ansätze mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu einer ganzheitlichen Gesundheits- und Lebensphilosophie. Hierbei nimmt die Vorbeugung und Früherkennung von Krankheiten eine besondere Rolle ein. Durch die immer besser werdende Erforschung unserer Lebensmittel ist es möglich, eine Brücke zwischen der traditionellen Anwendung aus der Erfahrungsheilkunde und dem konkreten wissenschaftlichen Einsatz der Inhaltsstoffe und deren Wirkung zu schlagen und so beide Systeme miteinander in Einklang zu bringen.
Die Möglichkeiten der Phytotherapie, mit Pflanzen bzw. hieraus gewonnenen natürlichen Stoffen Krankheiten zu lindern, begeistern ihn seit vielen Jahren. Ständig auf der Suche nach neuen Pflanzen, Kräutern und Früchten, die für seine Patienten einen sinnvollen Nutzen darstellen können, kam er vor einigen Jahren erstmals mit der bis dato in Europa noch wenig verbreiteten und wenig bekannten Montmorency Sauerkirsche in Verbindung. Schnell erkannte er den überaus breiten therapeutischen Nutzen dieser fast vergessenen Heilfrucht. Erste praktische Anwendungen überzeugten ihn, diese Frucht intensiver zu testen und ihre Wirkung zu erforschen.

Pharmakologischer Berater Dr. Jürgen Schwarzl

Dr. Jürgen Schwarzl arbeitet freiberuflich als Berater bei pharmakologischen Fragen mit Ärzten, Apothekern und Therapeuten zusammen. Darüber hinaus veröffentlicht er als medizinischer Journalist regelmäßig Fachartikel. Dahinter stehen jahrelange berufliche Erfahrungen in pharmazeutischen Unternehmen, die pflanzliche Arzneimittel in ihrem Sortiment führen. Gleich nach dem Studium von Chemie und Pharmazie wandte sich Dr. Schwarzl beruflich der Pflanzenheilkunde zu. Das Interesse dafür hatte seine Großmutter geweckt mit ihrem Kräuterwissen und dessen Anwendung bei Alltagsbeschwerden. Hier spielte bereits die Sauerkirsche als Nahrungs- und Hausmittel eine Rolle. Den wissenschaftlichen Hintergrund für das Verständnis der Pflanzenwelt hatte ihm seine Tante als Biologin vermittelt. So blieb es in späteren Jahren nicht aus, dass er sich mit dem überlieferten Wissen der Kräuterfrauen vergangener Zeiten beschäftigte und dieses, soweit es möglich war, sammelte.