Gicht-Risiko mindern, Beschwerden lindern

In Deutschland leiden über eine Million Menschen an Gicht1. Die Krankheit kann schmerzhafte Gichtanfälle mit sich bringen und erfordert eine medikamentöse Behandlung. Allerdings lässt sie sich mit natürlichen Mitteln vorbeugen und lindern. Dazu empfiehlt sich zum Beispiel ein Extrakt aus der Montmorency-Sauerkirsche.

Was ist die Ursache von Gicht?

Gicht ist eine schmerzhafte Entzündung an den Gelenken. Die Ursache ist ein erhöhter Harnsäurespiegel aufgrund einer Überlast an Purinen.

Purine entstehen einerseits im Körper beim Abbau körpereigener Zellen. Doch sie sind auch in tierischen und pflanzlichen Lebensmitteln enthalten wie: Fleisch (vor allem Innereien und die Schwarte vom Schwein), Wurst, Geflügel (u. a. in der Haut), Fisch (z. B. Sprotten) sowie Hefe, Hülsenfrüchten, Grünkern, Leinsamen und Spargel.

Der Krankheit haftet ein gewisses Stigma an, da Sie mit fleischlastiger Ernährung und Alkohol in Verbindung gebracht wird. Das ist aber nicht ganz richtig. Auch Vegetarier und Veganer, sowie Menschen, die keinen Alkohol trinken, können hohe Harnsäurewerte haben und Gicht bekommen. Der Grund ist eine verschlechterte Harnsäure-Ausscheidung über die Nieren.

Harnsäurekristalle lagern sich häufig am Zehgelenk ab.

Harnsäurekristalle lagern sich häufig am Gelenk des Großzehs an.

Bei einem gesunden Menschen kann der Körper den Überschuss an Harnsäure selbst über den Urin ausleiten. Dazu müssen allerdings die Nieren reibungslos arbeiten. Sie sorgen dafür, dass die Harnsäure aus dem Blut gefiltert wird. Ist dieser Prozess gestört, kommt es zu einem Überschuss an Harnsäure im Körper – der Hyperurikämie. Sie verläuft zunächst „stumm“, macht sich also nicht durch Symptome bemerkbar.

Eine Hyperurikämie wird diagnostiziert, wenn im Blut zu hohe Harnsäurewerte um die 7 mg/dl gemessen werden. Zu hohe Werte deuten auf ein Risiko hin, an Gicht zu erkranken. Die Volkskrankheit ist mit starken Schmerzen im Zuge von sogenannten Gichtanfällen verbunden. Bei einem Gichtanfall speichert der Körper das Zuviel an Harnsäure in Form von Harnsäurekristallen in Gelenken, Schleimbeutel, Sehnen und den Nieren ab. Das Immunsystem erkennt sie dort als Fremdkörper und bekämpft sie, indem Immunzellen die Harnsäurekristalle „fressen“. Da die Kristalle spitz und nadelförmig sind, werden die Immunzellen zerstört, so dass neue heraneilen und auch sie vernichtet werden. Das setzt Botenstoffe frei, die für eine Schwellung und Rötung und Schmerzen im Gewebe sorgen – die Entzündung.

Bei einem Gichtanfall, der Tage andauern kann, sind häufig die Gelenke an Füßen und Händen betroffen. Weniger häufig macht sich der Gichtanfall in den Knien, Schultern oder im Sprunggelenk bemerkbar. Wenn diese Schmerzen für einen Betroffenen eine erste Erfahrung sind, mag es ihm nicht bewusst sein, dass es sich um einen Gichtanfall handelt.

Symptome von Gicht

Ein Gichtanfall kann mehrere Tage andauern und in schweren Fällen auch Wochen andauern. In der Regel erreichen die Schmerzen in den ersten 24 Stunden die volle Stärke. Die Schmerzen können sehr intensiv sein und können von Fieber und allgemeinem Unwohlsein begleitet werden. Häufig sind die Gelenke an Füßen und Händen betroffen. Das Daumengelenk oder der große Zeh macht sich oft als erstes bemerkbar.

Weniger häufig macht sich der Gichtanfall in den Knien, Schultern oder im Sprunggelenk bemerkbar. Beim ersten Gichtanfall ist es dem Betroffenen oft nicht bewusst, dass es sich um Gicht handelt. Anhand dieser typischen Symptome und einer Blutuntersuchung, die den Harnsäurespiegel im Blut misst, kann der Arzt eine Diagnose stellen. Eine Untersuchung von Gelenkflüssigkeit kann ebenfalls durchgeführt werden, um das Vorhandensein von Harnsäurekristallen zu bestätigen.

Aus Hyperurikämie wird Gicht

In der Regel haben Männer ein größeres Risiko an Hyperurikämie zu erkranken, da Frauen bis zu den Wechseljahren durch das Hormon Östrogen gut geschützt sind. Bei beiden Geschlechtern erhöht sich das Risiko für Hyperurikämie wesentlich durch Übergewicht2.

Allerdings unterscheiden Mediziner zwischen einer primären und einer sekundären Hyperurikämie:

  • Die primäre Hyperurikämie ist eine angeborene Störung des Purinstoffwechsels ausgelöst durch Enzymdefekte.
  • Bei der sekundären Hyperurikämie kann die Harnsäureausscheidung aufgrund mehrerer Faktoren gestört sein: zum Beispiel durch eine erworbene Krankheit, regelmäßige Medikamenteneinnahme oder eine falsche Lebensweise mit zu viel fleischhaltiger Kost und Alkoholismus. Mit der ungesunden Ernährung und/oder der Einnahme von Medikamenten ergibt sich im Körper eine Übersäuerung, die das Risiko erhöht.

Je nach Schweregrad kann aus der Hyperurikämie die Volkskrankheit Gicht entstehen. Da sie mit einer ungesunden Lebensweise in Verbindung gebracht wird, nennt man Gicht auch Wohlstandsleiden.

Die Behandlung dieser Erkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis muss medikamentös erfolgen. Sie bezieht allerdings auch die Ernährungsweise mit ein. Das bedeutet purinarme Kost, Verzicht auf Alkohol und Gewichtsreduzierung. Besonders die Naturheilkunde plädiert bei Gicht für eine Entsäuerung des Körpers und eine basische Kost.

Vorbeugung von Gicht

Entstehung von Harnsäure und Gicht

Das sollte man über Gicht wissen.

Dadurch wird bereits deutlich, wie sich Gicht verhindern lässt. Die Harnsäureausscheidung über die Niere sollte gesteigert werden und es sollten weniger Purine über die Nahrung aufgenommen werden. Das geschieht zum Beispiel mit ausgewogener, abwechslungsreicher Ernährung, wie wir sie bei der mediterranen Kost finden. Sie enthält wenig Fleisch, doch viel frisches Gemüse und wertvolle Pflanzenöle mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren.

Es gibt zwei Ansatzpunkte, wie Gicht verhindert werden kann. Bei einem erhöhten Risiko für Gicht sollte die Säure-Basen-Balance gewährleistet sein, damit der Körper auf keinen Fall übersäuert.

Darüber hinaus müssen die Entgiftungsorgane gestärkt werden. Zur Unterstützung der Leber empfehlen sich leberreinigende Kräuter wie Mariendistel und die deutliche Reduzierung des Alkoholkonsums. Die Nieren erfahren eine Entlastung durch nierenregenerierende Kräutertees wie Hafertee und eine kochsalzarme Ernährung. Das bedeutet, salzige Snacks sollten die Ausnahme sein.

Allgemein wird die Entgiftung des Körpers durch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr gestärkt, die 30 ml pro Kilogramm Körpergewicht gewährleisten sollte. Geeignete Flüssigkeiten sind Quellwasser und ungesüßte Kräutertees.

Vergleich von Gichtattake-Risiko durch Sauerkirsch-Produkte

Rückgang von Gichtattacke-Risiken bei Gabe von Sauerkirschen, Sauerkirsch-Extrakt und in Kombination mit Medikamenten.

Darüber hinaus gibt es viele natürliche Stoffe, die gezielt gegen zu hohe Harnsäurewerte bzw. die Symptome von Gicht wirken. Überraschenderweise sind Sauerkirschen eine gute Wahl.

So wurde in einer Studie der Boston University an mehr als 630 gichtkranken Probanden beobachtet, dass durch den Verzehr von Sauerkirschen Gichtattacken deutlich reduziert werden konnten. Das Risiko eines Gichtanfalls konnte hierbei um 35 Prozent gesenkt werden.

Noch bessere Ergebnisse wurden erreicht, als ein Extrakt aus Sauerkirschen eingenommen wurde. Hier nahm das Risiko eines schmerzhaften Anfalls sogar um 45 Prozent ab. In Kombination mit einem gängigen Gicht-Medikament wurden die Ergebnisse nochmals übertroffen und das Risiko der Gichtattacken sank sogar um 75 Prozent.3

Montmorency Sauerkirschen bei Gicht

Bereits in der Antike war die Kirsche für ihre heilende Wirkung bekannt. Doch erst in den 1950er Jahren ist sie im Staat Michigan (USA) wieder ins Bewusstsein gerückt. Damals wunderten sich die Ärzte, dass die Zahl der Gichtpatienten ausgerechnet während der Erntezeit der Montmorency-Sauerkirsche zurück ging.

Sie fanden heraus: Die Montmorency-Sauerkirsche kann die Harnsäure senken, sodass es nicht zu einer Gichterkrankung kommt. Darüber hinaus hemmt sie die Entstehung von Entzündungen.

Um zu verstehen, wie dies möglich ist, lohnt sich die Frage, was im Körper eigentlich passiert, wenn sich die spitzen Harnsäurekristalle an den Gelenken oder in den Nieren absetzen. Der Organismus möchte sie bekämpfen. Dafür aktiviert er unter anderem Cyclooxigenase (COX 1 und 2). Das sind körpereigene Enzyme, die zur Bildung einer Entzündung benötigt werden. Wie Studien zeigen konnten, ist die Montmorency-Sauerkirsche in der Lage, diese COX-Enzyme zu hemmen und die Entstehung von Entzündungen und Schmerzen nachweislich zu reduzieren. Damit kann die Montmorency offenbar mit gängigen Schmerzmitteln wie Acetylsalicylsäure mithalten!4

Wirkung von Sauerkirschen

Montmorency Sauerkirschen können vielfältig bei Gicht unterstützen.

Sekundäre Pflanzenstoffe lindern Gicht

Was hat es mit dieser besonderen Sauerkirsche auf sich? Sie wächst unter optimalen Bedingungen im Montmorency County in Michigan (USA). Das Seeklima dort ist verantwortlich für die hohe Nährstoffdichte in der Frucht. Überdies begünstigt das Klima den Reifeprozess.

Interessant ist außerdem der ORAC-Wert der Montmorency-Kirsche. Er ist sogar höher als bei Himbeeren und Brombeeren. Der ORAC-Wert ist ein Ausdruck für die antioxidative Kraft einer Frucht und steht in Verbindung mit einem hohen Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen wie Polyphenolen, zu denen auch die Anthocyane gehören. Somit eignen sich die Montmorency-Sauerkirschen sehr gut zur Bekämpfung von freien Radikalen.

Im Zusammenhang mit Gicht ist dies besonders interessant, da man festgestellt hat, dass freie Radikale – die Verursacher von oxidativem Stress – sowie ein Mangel an natürlichen Radikalfängern das Risiko für Gichtanfälle erhöhen.5 Daher können die antioxidativen Inhaltsstoffe der Montmorency-Kirsche das Risiko an Gicht zu erkranken wesentlich lindern. Menschen, die bereits Gicht diagnostiziert bekamen, profitieren ebenfalls von der Montmorency-Sauerkirsche: Die enthaltenen Antioxidantien reduzieren offenbar Gichtanfälle – und damit auch ihre schädlichen Folgen: die Zerstörung von Gelenken und Knorpeln.

Weiterer Vorteil für Gichtpatienten: Das Polyphenol Anthocyan regt die Nierenfunktion an, womit der Abbau des Harnsäurespiegels unterstützt wird. Insofern scheint die Montmorency-Kirsche eine hervorragende, völlig natürliche Unterstützung zur Vorbeugung und Linderung von Gicht zu sein.

Weitere natürliche Lebensmittel bei Gicht

Die Studienlage und auch die Erfahrung vieler Gichtpatienten zeigt, dass die Sauerkirsche das mit Abstand größte therapeutische Potenzial besitzt. Allerdings lassen sich noch weitere Lebensmittel in die Ernährung integrieren, die bei Gicht unerstützend hilfreich sein können.

Ingwer: Ingwer hat starke entzündungshemmende Eigenschaften, die bei Gicht hilfreich sein können. Es kann in Form von frischem Ingwer in Tee oder Gerichten verwendet werden oder als Ergänzung in Kapseln eingenommen werden.

Grünes Blattgemüse: Gemüse wie Spinat, Grünkohl und Brokkoli enthalten hohe Mengen an Antioxidantien und entzündungshemmenden Verbindungen. Sie können als Beilage oder in Salaten gegessen werden.

Kurkuma: Kurkuma ist ein Gewürz, das entzündungshemmende Eigenschaften besitzt und in vielen traditionellen Medizinpraktiken eingesetzt wird. Es kann in Pulverform in Gerichten oder als Ergänzung in Kapseln eingenommen werden.

Gicht konsequent vermeiden

Wie oben bereits erwähnt, kann dieser Volkskrankheit außerdem hervorragend vorgebeugt werden durch gesunde Ernährung. Purinreiche Lebensmittel sollten gemieden werden. Allerdings führen purinreiche Hülsenfrüchte offenbar nicht zu einer Erhöhung des Harnsäurespiegels.

Bei der „Anti-Gicht-Diät“ sind Eier und Milchprodukte erlaubt. Fleisch sollte auf ein Mindestmaß reduziert werden. Es ist von Vorteil den allgemeinen Anteil an Kohlenhydraten zu senken, um eine effektive Gewichtsreduzierung herbeizuführen.

Wichtig: Während des Abnehmens kann es zu einem Anstieg des Harnsäurespiegels kommen, dies pendelt sich jedoch durch das Halten des Gewichts wieder ein. Dies gelingt allerdings nur, wenn man einen gründlichen Getränke-Check vornimmt und auch da die Kalorienbomben streicht. Dazu gehört natürlich auch Alkohol, der ohnehin auf ein Mindestmaß reduziert werden muss. Denn das Gefährliche beim Alkohol ist: Er enthält Carbonsäuren. Sie konkurrieren in den Nieren mit der Harnsäure und blockieren so die Ausleitung. Bier ist aufgrund seiner harnsäurebildenden Purine in den Heferesten kontraproduktiv für die Linderung der Beschwerden und sollte komplett gestrichen werden.

Eine effektive Maßnahme Gicht zu vermeiden, ist die Versorgung des Körpers mit ausreichend Basen. Dies kann durch die Ergänzung der Nahrung mit natürlichen Mineralstoffkomplexen oder mit basischen Kräutern abgesichert werden. Ideal ist auch ein Mineralstoffkomplex, der Natriumbicarbonat enthält. Er wirkt stark basisch und entgiftend. Natriumbicarbonat ist überdies in einigen Basenbädern enthalten, die sehr wohltuend auf die Gesundheit wirken und optimal für die Entgiftung über die Haut sorgen.

Eine basische Ernährung ist auch deshalb erforderlich, weil für die Ausscheidung überschüssiger Säuren (über den Urin) die Nieren mitarbeiten müssen. Sie sind jedoch häufig überfordert mit säurelastiger Kost. Dies hat zur Folge, dass das Stresshormon Cortisol ausgeschüttet wird. Und das führt wiederum dazu, dass die wichtigen Mineralstoffe Calcium und Magnesium vermehrt ausgeleitet werden, obwohl sie im Körper eigentlich dringend gebraucht werden.

Gesundheit stärken mit Montmorency

Die Montmorency-Sauerkirsche eignet sich nicht nur hervorragend zur Vorbeugung von Gicht, sondern verfügt über einen natürlichen Gehalt an einem Schlafhormon. Dieses sorgt für guten Schlaf, was wiederum zu einem stärkeren Abwehrsystem, mehr Leistungsfähigkeit und einer schlankeren Figur führt.

Damit ergibt sich ein doppeltes Plus für die Anreicherung der Ernährung mit dem Montmorency-Sauerkirsch-Saftkonzentrat oder den –Kapseln: Gicht betrifft vor allem Menschen in der zweiten Lebenshälfte. Gleichzeitig ist das die Personengruppe, die häufig unter Ein- und Durchschlafstörungen leidet. Der Grund ist völlig natürlich: Die körpereigene Produktion von dem Schlafhormon hat bis zum 40. Lebensjahr bereits deutlich abgenommen. Insofern empfehlen sich Lebensmittel mit einem natürlichen Gehalt an dem Schlafhormon wie Kürbis – oder ein Konzentrat aus der Montmorency-Sauerkirsche. Das ist wesentlich gesünder als Schlaftabletten zu nehmen, die das Risiko für Gicht wieder erhöhen würden. Die Naturheilkunde und viele Schulmediziner empfehlen, wo immer es möglich ist, den Konsum von Medikamenten so lange wie möglich zu vermieden. Umso besser, dass wir auf natürliche und damit nebenwirkungsarme Wirkstoffe ausweichen können.

Informieren Sie sich mit unserem Testbericht zu Montmorency Sauerkirsch-Kapseln und unserem Testbericht zu Montmorency Sauerkirsch-Konzentrat.

Sowohl das Kirschsaft-Konzentrat in flüssiger Form als auch die Kapseln sind übers Internet erhältlich oder können bei einem Apotheker vor Ort bestellt werden. Die Produkte haben sogenannte „Pharmazentralnummern“ (PZN), so dass der Apotheker sie auf jeden Fall in seinem Suchsystem finden wird.

Logo der deutschen ApothekenUnsere Testsieger sind in Deutschland als Konzentrat mit der PZN 12529355 und als Kapseln unter PZN 10312723 erhältlich. In Österreich laufen die Kapseln unter der PZN 11668600.

Eine Auswahl von aktuell verfügbaren Montmorency-Sauerkirsch-Produkten inkl. unseres Testsiegers finden Sie u. a. bei Doc Morris, Shop Apotheke, Apotal und Medpex.

Quellen

  1. Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) zitiert durch: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-502009/vorsicht-bei-festen-und-beim-fasten/ Abgerufen am 27.11.2023
  2. Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz, zitiert in https://www.vis.bayern.de/ernaehrung/ernaehrung/ernaehrung_krankheit/gicht.htm Abgerufen am 19.03.2020
  3. Zhang, Y., Neogi, T., Chen, C., Chaisson, C., Hunter, D. J., & Choi, H. K. (2012). Cherry consumption and decreased risk (…). https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002/art.34677 Abgerufen am 19.03.2020
  4. Seeram NP, Momin RA, Nair MG, Bourquin LD (2001). Cyclooxygenase inhibitory and (…). Phythomedicine. Sep;8(5): Seiten 362-369. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0944711304700525?via%3Dihub Abgerufen am 19.03.2020
  5. Zamudio-Cuevas Y. et al.: Molecular basis of (…). Clin Rheumatol. 2015 (10): Seiten 1667-1672 https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs10067-015-2933-y Abgerufen am 19.03.2020
Dagmar Heib
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